Author: Sabin Adrian Luca, Sibiu / Hermannstadt Universität

Revue: Tib-StComCar, 11, 2003, p. 215-230.

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ANMERKUNGEN FÜR DIE GESCHICHTLICHEN ENTDECKUNGEN BEZÜGLICH DER ARCHÄOLOGISCHEN NIEDERLASSUNG AUS TURDAª-LUNCÃ

(BEZIRCK HUNEDOARA)

 

OBSERVAÞII CU PRIVIRE LA ISTORICUL CERCETÃRILOR

REFERITOARE LA SITUL ARHEOLOGIC DE LA

TURDAª–LUNCÃ (JUD. HUNEDOARA)

(rezumat)

 

Autorul analizeazã cu acest prilej principalele caracteristici ale istoriografiei referitoare la situl arheologic aparþinând epocii neolitice ºi eneolitice de la Turdaº–Luncã (La Luncã) din judeþul Hunedoara. Aºezarea eponimã culturii Turdaº este de mare întindere ºi cu o stratigrafie complexã. Sãpãturile arheologice sistematice reîncepute din anul 1992 de autorul acestor rânduri au dezvãluit cã o parte din concluziile cercetãrilor anterioare se verificã ºi o altã parte trebuie sã fie revalorificate.

Aceastã explorare istoriograficã ºi de arhivã produce un nou mod de a vedea excursul arheologic, de multe ori aproximativ ºi sec.

 

Schon seit dem vorigen Jahrhundert war Turdaº die Perle der siebenbürgisch– archäologischen Reste genannt [1], Dank der Bedeutung der archäologischen Entdeckungen die hier durchgeführt wurden.

Dieser Platz wurde – einiger Massen – in den '60er Jahren des XIX Jahrhunderts bekannt, als für das erste Mal der Parochus der Stadt Orãºtie, der Pfarer Friedrich Willhelm Schuster die Aufmerksamkeit hervorhebt. Weil die Stücke die man hier gefunden hat wenig bekannt waren, konnte man sie nicht richtig eingliedern, und so bekammen sie den Ruf, Materialle die einem römischen Grab zu sein [2]. Die erste Erwähnung dieses interessanten archäologischen Punktes ist in Mülbacher–Programm im Jahre 1866 vom Priester Schuster bekannt gemacht worden [3].

Diese Interpretation der Entdeckungen von Turdaº änderte sich mit dem Jahr 1875 als Zsófia von Torma – die erste Archäologin unserer Gegend – ihre Forschungen begann, Forschungen die den vorgeschichtlichen Charakter der Entdeckungen aus diesem Punkt zeigten [4].

Zsófia von Torma ist am 27 September 1832, in einer Familie wo der Interesse für die Antike besonders gross war, geboren. Ihr Vater Jószef von Torma, ein wohlhabender Edelmann, hat die Forschungen im römischen Kastrum von Iliºua gemacht und ihr Bruder Karoly war ein sehr bekannter Archäologe und Inschriftenforscher, Professor in Pesta [5], Mitarbeiter von Theodor Mommsen. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1861 verliess Z. von Torma ihren Elternhaus aus Cristeºtii Ciceului um bei ihrer Schwester in Peºtiºu Mic einzuziehen, doch endgültig wird sie sich in Orãºtie festlegen [6].

Die Orientierung der Aktivität Z. von Tormas für die Forschung der Vergangenheit, war auch von den Vorbereitungen für den VII–ten Internationallen Kongress für vorgeschichtliche Archäologie und Antropologie impulsioniert, welches in Budapest in September 1876 stattgefunden hat. Unter der Leitung von Flóris Rómmer, Generalsekräter des Kongresses, beginnt sie die archäologischen Forschungen des Komitat Hunedoara im Jahr 1875.

Die ersten Forschungen begannen im Herbst des Jahres 1875 und schon bei ihrem ersten Besuch in die Umgebungen, erkennt Z. von Torma die Zugehörigkeit ihrer meisten Entdeckungen zu der jungsteinzeitlichen Periode an. Die Ausgrabungen die sie hier begann, wurden wegen den Forderungen der Pachter, die ihre Felder auf der vorgeschichtlichen Niederlassungen hatten, gestoppt. Sie sah sich gezwungen ihre nachträglichen Forschungen bei der Untersuchung der Zusammenstützung des Ufern des Mureº zu beschränken. Ihre Hilfe waren 3 Tagelöhner.

   Zsófia von Torma wird die selben Schwierigkeiten in der Forschung der Niederlassung aus Nandru Vale empfangen, Forschungen die im Jahre 1876 begannen. Die Bauern – die abergläubisch waren – hatten Angst dass die  archäologischen Ausgrabungen, die sicherste Weise waren in wissenschaftlichen Bedingungen die vorgeschichtlichen Ansehen ans Licht zu bringen, natürliche Nöte verursachen könnten die die Ernten vernichten.

Obwohl ihr viele Schwierigkeiten begegneten setzte sie ihre Forschungen – im Hunedoara–Komitat – noch zwei Jahrzehnte fort, und sammelte in ihrer Wohnung aus Orãºtie eine archäologische Sammlung die in ganz Europa anerkannt wurde, Sammlung die man jetzt, wie auch die Manuskripte und die reiche Korespondenz, im Siebenbürgischen Museum aus Klausenburg [7] wie auch in Museen aus Aiud, Deva, Arad, Budapesta, Berlin, etc. oder in den Archiven wie die aus Deva aufbewart.

Die Signale der Spezialitätliteratur hörten nicht auf, so dass im zwölften Band der Archäologischen Fundchronik aus dem Jahr 1877, einige Beobachtungen gemacht von Téglás Gábor, bekannt wurden. Im selben Jahr, im zweiten Teil eines Studium über die archäologischen Entdeckungen aus Siebenbürgen, macht Carl Gooss der Niederlassung aus Turdaº eine Kurze Vorstellung [8], und ein Jahr später widmet er ein kompletes Studium der Entdeckungen [9].

Im Jahr 1879 besiegte Zsófia von Torma ihre Schüchternheit und veröffentlichte ihre erste Arbeit, ein Studium von 50 Seiten und 9 Tafeln „Neolithische Niederlassungen im Hunedoara–Komitat“ genannt, Arbeit die in erster Reihe dem Bewohner aus Turdaº (La Luncã) und Nandru Vale (La Dos)  gewidmet war. In dieser Arbeit sind auch die anderen Niederlassungen die von der Baronin entdeckt würden, erwähnt. Ein Jahr später wird ihre Arbeit mit einem zwanzigseitigen Artikel ergänzt, Artikel welcher „Die Höhlen von Nandru Vale“ genannt würde. Dieser Artikel schliesste noch zwei Tafeln ein, die die wichtigsten Objekte die noch entdeckt wurden, zeigten.

Die Lektüre ihrer ersten Arbeiten beweisen dass Z. von Torma eine korekte Einstellung, ein reifes Denken in Überstimmung mit dem intelektuellen Niveau der Epoche über die vorgeschichtliche Archäologie, Zuflucht nehmend auch an anderen Wissensgebieten aus dem Bereich der Naturwissenschaften oder GessellschaftlichHumanistische [10].

Die Vorstellung der Niederlassung aus Turdaº beginnt mit einer deteilierten Beschreibung der Station und enthält geomorphologische und topographische Daten fasst so gut wie ein Aufstellplan. Die Autorin legte fest dass der Kulturniveau – hatte eine Dicke von 2 m – in der ost-westlichen Richtung über eine Strecke von 950 m auf dem ufer des Mureº verfolgt werden kann. Mit der Vorstellung ihrer Entdeckungen legte sie mehrmals fest dass der Kulturniveau in geringer, ober und teilweise ober aufgeteilt ist. Die Länge der Niederlassung hatte ungefähr 72,25 ha und wurde mit einer vorgeschichtlichen Stadt verglichen. In dem selben Studium wird die Breite der Niederlassung von Norden nach Westen bei ungefähr 55 ha anerkannt und man bemerkt die Existenz anderer Niederlassungen – von einer kleineren Lange – rings um die Niedrelassung von Nordwesten, eine Sache die man beachten musste [11].

Wiederzurückkommend an der Niederlassung von Turdaº bemerkt sie im Kulturniveau der Heimstädte, Überreste von Erdhütten aber auch Spuren von Gruben. Sie fand auch Tonspuren die Pfahlabdrücke darstellten und das Verbindungsnetz der Ruten die die Struktur einer Wohnung von 3–4 m korrekt bestimmten.

Zsófia von Torma war bewusst was für eine grosse Importanz die Bestimmung der Reste der Pflanzen– und Tierwelt die aus den vorgeschichtlichen Wohnungen herkommen hatten.

Bei Turdaº haben sich die pflanzlichen Spuren nur unter Form von Abdrücken konserviert, aber anderseits konnte man mit Hilfe der gefundenen Tierknochen  die Presenz einer manigfaltigen wilden aber auch zahmen Pflanzenwelt festlegen.

Die Reste der menschlichen Skelette die man in zwei Graber gefunden hat, hat man Antal Genersich (Cluj) für seinem Studium anvertraut. Dieser hat festgelegt dass es sich im ersten Fall über ein Kind handelt und im zweiten über eine erwachsene Frau [12]. Im ersten Fall – das Kindesgrab – legte Z. von Torma fest dass über dem Grab eine Wohnung war, Tatsache die man in Verbindung mit der Versicherung von Frieden und Ruhe des Toten setzte [13]. Wir fanden für diese Entdeckung eine andere Erklärung: es handelt sich um ein Opfer welches für das Fundament der Wohnung, und für die spirituelle Widmung der Wohnung notwendig ist [14]. In diesem Fall ist das erste Niveau der Wohnung zeitgenössisch mit dem Grab. Es kann aber auch ein Zufall sein die Beiliegung der beiden Komplexe, vor allem weil die stratigraphischen  Analysen der Baronin nur am Ende des XIX Jahrhundert bekannt wurden.

Der zweite Fall, das Grab der erwachsenen Frau, welches 1 m tief un 2 m lang war und auf dem Ufer des Mureº lag und welcher einen Sturz erlitt und gleichzeitig das Kopf der Frau mit sich nahm, wird von der Autorin beschrieben als war es ein Absturz in sich hinein und mit dem Gesicht nach Osten gerichtet [15]. Über die kritischen Einzelheiten dieses Grabes und über die historiographische Stellung dieser Epoche haben wir uns die Meinung vor ein paar Jahren ausgedrückt [16].

In der Hinsicht der Verarbeitung des archäologischen Inventars welches in der Zeit der systematischen Forschung entdeckt wurde, hat die Baronin die Hilfe von Spezialisten angenommen. In der Hinsicht der Steinobjekte – für die wissenschaftliche Bearbeitung wird sie von Antal Koch und Jánnós Sandor geholfen – hat man festgestellt dass einige Gesteine aus dem Flussbett des Flusses Geoagiu oder Lojad herkommen [17].

István Ferenczi, welcher die Steinartefakte aus mineralogischer Standpunkt analysiert hat, sagt dass die Herkunft der Steinwerkzeuge aus der Sammlung der Z. von Torma aus dem Metallgebirge (Munþii Metaliferi) oder aus dem benachbarten Bergen herkommen (Orãºtie – Cugir), so dass die Bewohner der Niederlassung von Turdaº sie aus den Terassen der Umgebung oder aus den benachbarten Flüssen und aus dem Mureº nehmen konnten wenn das Wasser sank. Es existerte die Möglichkeit dass sie sich am Herkunftsort der Gestein fortbewegt haben weil einige Werkzeuge aus Jasp und Opal Bestandteile aus der Herkunftsfläche  behalten haben, eine unmögliche Sache nur wenn die Stücke gerollt sind [18].

Während der Keramikforschung hatte Z. von Torma im Auge die Vorbereitung der Paste, die handgemachte Modelierung der Gefässe, die Formen und Verzierungen der Gefässe. Sie zeigte die wunderbare Kreativität der Künstler aus Turdaº die einen Register mit über 150 Verzierungen hatten, Ornamente die die Verzierungen der Keramik aus Troja überholten.

In Bezug auf die Tonstatuetten aus Turdaº waren diese die ersten dieser Sorte, die man auf einer neolithischen Niederlassung entdeckt hat. Die Verzierungen der Statuetten erlaubten unserer Forscherin zu sagen was für Kleidungen und Frisuren die vorgeschichtlichen Frauen hatten [19].

Die eingeschnittenen Zeichen die man auf der Turdaº–Keramik fand, würden mit denen aus Troja verglichen und betrachtet von Heinrich Schliemann als seien sie Sonnensymbole. Aus den 134 Zeichen die inventariert wurden, wurden die ersten 8 schon 1876 beim Kongress aus Budapest vorgestellt, wo ein paar Archäologen (Kopriniczky, Kallmann, Waldemar Schmidt) die Meinung Zsófias über den religiosen Symbolismus dieser Zeichen annahmen. Es existierten aber auch andere Meinungen. A. Voss beachtete sie als Töpfermarken und Schaffhausen war der Meinung dass die Zeichen die Kapazität der Gefässe zeigten. Als Erwiederung brache Z. vom Torma Argumente gegen den Meinungen der beiden in ihrem Studium aus dem Jahr 1879.

In dieser Etappe ihrer Forschung gewährt Z. von Torma eine besondere Bedeutung dem Vergleich zwischen den Entdeckungen aus Turdaº und denen aus Troja. Sie glaubte in der Existenz einer verwandten Bevölkerung von trakischer Abstammung bei den Gegenden [20].

Im Jahr 1879 veröffentlicht Zsófia von Torma in Klausenburg die Ergebnisse ihrer arhäologischen Forschungen die sie in Turdaº, Josani, Valea Nandrului, Nandru, Peºtera de la Nandru, Cârjiþi, Geoagiu de Jos, Coldãu, Hunedoara, Gãunoasa, Arãnieº [21] und Zársvo [22] unternahm.

Im Jahr 1880 zählte sich Zsófia von Torma unter den Gründern der „Historischen und arhäologischen Sozietät des Komitats Hunedoara“, welche als Zweck die wissenschaftliche Forschung der Vergangenheit und der Bräuche, der Schutz der historischen Denkmälern und die Bevörderung der Freunschaft zwischen den Völkern hatte.

Im Juni des selben Jahres erscheint im Érdély Múseum ein Artikel geschrieben von Z. von Torma, welches sich am Höhlenkomplex von Nandru, mit den Punkten in Dealul Peºterii (im Westen), Dealul Ruºchii (im Westen von Dealul Peºterii), La groape (südlich von Dealul Ruºchii), La Piatra cu lapte und die Höhle die sich vor Dealul Pietricelei betrifft [23].

Im August nimmt die Baronin teil an die XI allgemeine Versammlung der Deutschen archäologischen Sozietät aus Berlin (bei dieser Varsammlung nahmen teil 470 Forscher – 261 aus Berlin, 175 aus dem restlichen Deutschland und 34 ausserhalb Deutschlands, von denen 15 aus Österreich , 9 aus den skandinavischen Ländern, je 2 aus Griechenland, Ägypten und Japan und je einer aus England und Amerika) wo sie ihre Entdeckungen vorstellte. Diese wurden vorteilhaft anerkannt von A. Voss, R. Virchow und H. Schliemann, mit welchen Z. von Torma persönlich Bekanntschaft gemacht hat. Die verschiedenen Wiedergaben (einige wiederspruchsvoll) der verschiedenen Gelehrten die sich in Berlin versammelt haben (R. Virchow, O. Montelius, Brungsch, H. Schliemann) haben die Überzeugung Z. von Tormas nicht verändert, was die Verwandtschaft der Zivilisationen aus Turdaº und Troja betrifft. Sie wurde ermutigt bei diesem Schritt auch vom Ägyptologen Brungsch, welcher anfäglich diese Idee zuruckweiste, aber welcher seine Meinung nach der Herausgabe der Arbeit von Schliemann anderte (Ilios. Stadt und Land des Trojaner, Leipzig, 1881) weil er auffallende Ähnlichkeiten zwischen den Entdeckungen von Troja und denen aus Turdas bemerkte. Berücksichtig als bewiesen, die Tatsache dass die vorgeschichtliche Bevölkerung aus Siebenbürgen zu schreiben wusste (thrakische Bevölkerung vom Ursprung und Sprache her) Z. von Torma erhoffte die Entdeckung einer zweisprachigen Inschrift, welche die Entzifferung der Zeichen aus Turdaº erlauben musste, dürch einen Champollion der Zeichen die auf den neolithischen Gefässen waren. Am 13. Juli 1881 schlug Z. von Torma vor, dass man mit den systematischen Grabungen in Sarmisegetusa anfangen muss, wo man, ihrer Meinung nach, vielleicht solch eine Inschrift finden könnte [24]. Diese Ideen wurden unterstützt in einem Antrag welcher an die historische und arhäologische Sozietät des Komitats Hunedoara am 13. Juli 1881 gerichtet wurde.

Im Jahr 1881 fasste sie ihre Auffassungen zusammen, was die Vorgeschichte und die Jungsteinzeit, welches sie in den Niederlassungen forschte, betraffen und war der Meinung dass eine Zusammenarbeit zwischen den Spezialisten der vorgeschichtlichen Arhäologie – eine sehr junge Wissenschaft, welche sich an der Grenze zwischen Geologie und Geschichte befand – und den Spezialisten der Anthropologie, Ethnographie, Zoologie, Botanik und Geologie nützlich war. In seiner Epoche in welcher die Auseinandersetzungen, die den Ursprung des Menschen betraffen, einen Höhepunkt erreichten, behauptete sie mit Sicherheit das der paläolithische Mensch zeitgenössisch mit den quartären Tieren war, welche am Ende der Braunkohlenzeit verschwanden.

Auch die hauptsächlichen Veränderungen die im Jungsteinzeit eintraten, wurden richtig von der Vorscherin begriffen (sie behauptete dass die Menschen der Zeit mit der Zahrung der Tiere, mit der Züchtung der Pflanzen und mit der Benutzung der Metalle begangen) [25].

Im Sommer des Jahres 1882 nahm sie teil an die XIII allgemeine Versammlung der Deutschen Sozietät der Anthropologie in Frankfurt am Main, nach welche sie eine Forschungsreise begann – und besuchte Mainz, Berlin, Wien, Budapest, Cluj – welche 4 Monate dauerte und welche sehr vorteilhaft für ihre Dokumentierung und für die späteren Forschungen der historischen und arhäologischen Sozietät des Komitats Hunedoara war [26].

Ihre Anstrengungen für die Behaltung und Konservierung der entdeckten historischen Spuren folgt aus der Tatsache dass sie am 17. Juli 1884, 1800 Forint für eine Versicherungsakte, für 5 Jahren, der Sammlung zahlt.

Es folgen Jahre von Arbeit und direkte Kontakte mit den Represanten der wissenschaftlichen Welt, und bei der XX Versammlung der Deutschen Sozietät für Archäologie, Ethnologie und Vorgeschichte aus Wien, im Sommer des Jahres 1889 stellte Z. von Torma ihre letzte wissenschaftliche und zentrale Tagung dürch Vergleiche zwischen den Entdeckungen aus Turdaº und denen aus Vorasien [27].

Zsófia von Torma verbringt die letzten Jahre aus ihrem Leben neben ihren nahen Mitarbeiter (insbesondere G. Téglás und K. Hérépély) und wurde von Spezialisten besucht, die an ihren Entdeckungen interessiert waren, wie z.B. der junge Archäologe Paul Reinecke, welcher 2 mal nach Orãºtie kam (1893 und 1896). Sie erlaubte ihm, ihre Sammlung zu studieren. O. Virchow besuchte Orãºtie und die Niederlassung aus Turdaº 1898. Ein anderer wichtiger Forscher, welcher die Niederlassung besuchte, ist J. Hampel, mit welchem die Baronin Mißverständnisse hatte, welcher aber es für notig hielt, sie zu besuchen. Anderseits ist die Baronin in der Korespondenz der Kulturleute der Zeit erinnert [28].

Am 24. Mai 1899 gewährt die Philosophiefakultät der Universität Klausenburg Zsófia von Torma den „Doktor Honoris Causa“ Titel. Sie ist somit die erste Frau, die von der Universität belohnt wurde. Die Forschrin wurde von der ganzen wissenschaftlichen Welt für diese Ehre beglückwünscht.

Sie starb am 14. November 1899 in Orãºtie, ihre Adoptivstadt [29].

Die Forschungen der Baronin tragen zu einer beindruckenden Sammlung, die in vielen Plätzen des Landes und Europas gezeigt wurde [30]. Die Sammlung wurde schon seit ihrem Leben vom Historischen Museum Siebenbürgen aus Klausendurg  erworben, wo nach ihrem Tod die Korespondez und die Manuskripte beigelegt wurden [31]. Eine grosse Anzahl der Stücke die in Klausenburg ankammen, hatten dieses Schicksal wegen finanziellen Problemen der Forscherin, welche am 6. Juli 1891 gezwungen wurde, einen Vertrag zu unterschreiben und verkauft und macht zum Besitzer der Sammlung den Érdély Múseum dürch einen Verständnis vom 28. März 1891. Im Punk 2 spezifiziert man dass der Érdély Múseum 5000 Forint in österreichische Münze plus eine lebenslängliche Rente von 800 Forint zahlt. Die grösste Anzahl der verkauften Stücke stammen von Turdaº nach den Behauptungen der Erfinderin, aber die Sammlung enthällt Stücke die den folgenden geschichtlichen Epochen angehören: Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronzepoche, kelto–dakische, römische und slavische [32].

Archäologische Stücke wurden dem Museum aus Berlin gespendet [33] und Teile der Sammlung findet man in den Museen aus Turda, Aiud (inv. 1151–1275, 3313–3325), Alba Iulia, Deva, Sibiu, Orãºtie und vielleicht auch andere [34]. Hier befinden sich Akte mit Zeichnungen, Baustellenotitzhefte, verschiedene Akte und ein Teil der Korespondenz die von Z. von Torma geblieben sind (Beilage 1) [35].

Der Werk Zsófia von Tormas ist beispielhaft für die Zeitspanne in welcher sie gelebt hat, diese enthällt viele Titeln aus welchen wir nur die mit wisseschaftlichen Konotationen erinnern [36].

Ein sehr bedeutender Teil der Stücke die der Sammlung angehören, ist von den Bauern aus Turdaº oder von denen aus Turmaº (eine Ortschaft die sich im Süden befindet und wo die Baronin einen Gut hatte) gesammelt worden. Z. von Torma war nur von den Materiellen aus Turdaº interessiert, aber  weil die Bauern sehr gut für die Sammlung der Stücke bezahlt waren, sagten sie immer, dass man die Objekte in Turdaº gefunden hat [37]. Gerade von hier ergibt sich der besondere Reichtum nicht nur in neolithischen Materiallien, sondern auch solche die der Bronzepoche, der Halstattepoche angehöhren, dakische und römische, Tatsache die noch einmal beweist dass dieser Typ von Sammlungen zum vermischen der Materialle aus anderen Niederlassungen fuhren kann [38].

Auch andere Forscher tragten bei der Bereicherung der Sammlung aus Turdaº bei. Wir erfahren dass bei der Vergrösserung der Sammlung dieser Zeitspanne eine bedeutende Rolle die Pfharer und Lehrer aus amderen Ortschaften hatten, dessen Vorsicht zu solchen Entdeckungen gerichtet war wegen kirchiche Besuche die sie von Georg Daniel Teutsch bekommen. Teutsch selbst verdankt man ein paar Spenden und ein Teil der Entdeckungen von Turdas aus dem Brukenthalsmuseum [39].

In einer bestehenden  Arbeit berichtet Thomas Nägler von Z. von Torma in Teutsch Korespondenz, Tat die nicht überprüft wird beim lesen der Briefe [40].

Nach einem Jahrzehnt vom Tod der Baronin finden neue Forschungen in Turdaº statt, Forschungen die dieses Mal im Jahr 1910 vom Márton Roska geführt werden. Die Führung des Siebenbürgenmuseums fragt sich ob die Niederlassung eigentlich so reich ist wie es scheint wegen der Torma–Sammlung und welche die stratigraphischen Merkzeichen der entdeckten archäologischen Materiallen waren [41], insbesondere weil nur in ein paar Jahrezehnte der Mureº schon 80 m aus der Niederlassung abriss [42].  Die Antwort muss von M. Roska kommen, welcher die Niederlassung mit moderneren Methoden als seine Atezesorin geforscht hat.

Er schaffte 4 Untersuchungen in dem er die Niederlassung in verschiedenen Punkter forschte:

  1. im oberen Teil des kommunalen Ackerfelds neben de Tränke;
  2. im Kleeblattfeld des ortodoxen Pharers Petre Luca;
  3. auf dem Ackerfeld von Salomea Rãduþ;
  4. auf der Kleeblattparzelle des Iosif Lupºor und Petre Gruia

Der Klausenburgerspezialist kam zu der Schlussfolgerung dass es drei Wohnhorizonte gegeben hat, die verschieden in den vier Untersuchungen gefasst sind, Tatsache die uns zeigt dass die Niederlassung nicht auf  einmal auf ihrer ganzen Fläche bewohnt war, sondern pünktlich: zum Beispiel am Platz 2) gibt es nür einen einzigen Niveau, welcher dem oberen Niveau des Platzes 1) und 4) entspricht, und im Platz 4) gibt es nur zwei Bewohnungshorizonte welche dem mittleren und oberen Platz 1) und 4) entsprechen [43].

Beim Graben fand man Matriallen aus Ton und Keramik.

Die Keramik die im Turdaº enteckt wurde findet man in einer beeindruckenden Menge, bestehend aus verschiedenen Typen von Gefässen, antropomorphische und zoomorphische Kunst, Altare, Kultdinge und Schmuck.

Die untere Schicht – Niveau I – ist representiert dürch ungeschliffene Keramik die eine bedeutende Rolle neben der feinen Keramik hat, Keramik welche mit einer gut vorbereiteten  Pasta, mit dünnen Wanden und gut gebrannt ist [44]. Die Verzierungen bestanden aus Zeichen die mit dem Finger oder mit dem Nägel gemacht worden sind, Punkte, Striche und Kombinationen zwischen diesen [45].

Im mittleren Niveau – Niveau 2 – ist der ganze Inventar der unteren Schicht enthalten. Man stellt fest einen Fortschritt was die Technik die Formen und die Dekoration der Gefässe angeht [46]. Die Verzierungen sind besser organisiert, spezifisch sind die eingeschnitten Streifen. Auf einige Scherben kann man Farbspuren zwischen den Einschnitten beobachten [47].

Im dritten Niveau – der höchste Niveau –  ist die Keramik dieselbe wie in den älteren Niveaus [48], Es erscheint auch die Malkunst mit Motieven die in Streifen, Dreiecken und Spiralen angeordnet sind [49].

Der selbe Forscher, M. Roska, beschäftigte sich mit Z. von Tormas Sammlung welche insgesammt 10.000 Stücke angehörten, Stücke die aus Turdaº aber auch von Valea Nandrului aus der Höhllen Nandru und Geoagiu kamen. Die meisten Stücke gehoren der Jungsteinzeit, dem Äneolithikum aber auch der Bronz– und Halstattzeit an. Es sind auch keltische Materiallen und römische Stücke zu finden [50].

Die Stücke würden im Klausenburger Museum inventariert nach ihrer Herkunft, welche mit Hilfe der Artikeln, Notizen und Zeichnungen die der Baronin angehörten identifiziert würden. Die Interpretation dieser Materiallen,  einige erfolgt von M. Roskas Untersuchungen aus dem Jahr 1910 zusammen mit einer beeidruckenden Anzahl von Tafeln (151, von denen nur drei, Materiallen aus der Untersuchungen enthalten) haben sich in einer Einzeldarstellung konkretisirt, Einzeldarstellung die der Sammlung gewidmet ist und welche neben dem wissenschaftlichen Beitrag auch einen Verdienst hat, weil sie den Deutschkennern aber auch den Lesern der ungarischen Sprache zugänglich ist. Diese beeindruckende Arbeit ist im Jahr 1941, unter der Schutzherrschaft des Siebenbürgischen Museums erschien [51].

Leider, ein paar Jahrzehnte hat man keine Forschungen mehr in Turdaº gemacht, die These der Verhältnisse zwischen der Turdaº–Kultur und der trojanischer Ziwilisation und der parziellen Gleichzeitigkeit des Trojas mit der balkanisch–donauischen Jungsteinzeit ist eine der grossten Theorien der Vorgeschichte geworden, die erst im Jahr 1960 verlassen würde [52]. Die Kultur die den Namen der neo–äneolithischen Niederlassung trägt war und ist noch Streitpunkt für die Archäologen [53].

Grabungen, auf einer kleineren Oberflache, würden in Turdaº auch von Vladimir Dumitrescu in den dreissigern Jahren unseres Jahrhunderts gemacht. Die Forschung hat man ausgefúhrt in Zusammenarbeit mit Octavian Floca, welcher neu in der Selle des Direktors des Museums aus Deva war. Aus den Gesprächen die man mit Vl. Dumitrescu in den '80 gern Jahren hatte, folgt dass der berühmte Forscher nicht in der zentralen oder estlichen Zone der Niederlassung, dort wo noch eine bedeutende Kulturschicht behalten ist, gegraben hat, sondern in der westlichen Zone wo die Stratigraphie schwächlich ist. Anderseits, Vl. Dumitrescus Schlussfolgerung war die dass es die Niederlassung nicht mehr gibt, Behauptung die nachher mehrere Forscher übernahmen [54].

Auch Iuliu Paul, einer der ermächtigste neolithische zitgenössische Archäologe aus Siebenbürgen, hat Forschungen von einer kleineren Breite in dieser Niederlassung ausgeführt [55]. Die Forschungen wurden in den '60 gern Jahren ausgeführt und wurden nicht mit einer Herausgabe beendet, weil die entdeckten Materiallien  für ihn keine Bedeutng hatten.

Forschungen wurden noch von Florin Draºovean und Tiberiu Mariº in 1982 [56] gemacht und in 1986 wurde der  entrissene Ufer und die Länge der Niederlassung von John Nandris (England), Gheorghe Lazarovici und Zoia Kalmar erforscht [57]. Die gesammelten Materiallen, würden in Museum für Geschichte aus Siebenbürgen eingeschriben [58].

Systematische Forschungen begannen wieder in Turdaº (Sabin Adrian Luca – Sibiu / Hermannstadt Universität), im Jahr 1992 und seit dem finden sie statt in jedem Jahr. Die Entdeckungen der letzten 8 Jahren beweisen das neben dem Dorf Turdaº, im Punkt Luncã (La Luncã) auf uns noch viele, unschätzbare geschichtlich– arhäologische Werte warten welche ans Tagelicht gebracht werden müssen und welche von Spezialisten entziffert werden müssen [59].

Die Hauptcharakteristik der Forschungen was die archaologische Niederlassung aus Turdaº betrifft und welche auch die eponyme Kultur betrifft ist die Rarität und in einigen Fälle der Interpretationsubjektivismus [60].

Man weiss dass die bedauernden Mangel der Sammlung welche im vorigen Jahrhundert von Z. von Torma realisiert wurde, sind und bleiben die stratigraphischen Elemente. Gerade diese war die Begründung für welche M. Roska die Untersuchungen in 1910 in Turdaº gemacht hat. Er publizierte die Ergebnisse seiner Forschung in 1928 und auch später [61].

In einer der neusten Arbeiten hat man versucht die keramischen Materiallien entsprechend der Stratigraphie der Niederlassung zu ordnen [62]. Hier sagt man dass im untersten Niveau, Turdas I, die ältesten stratigraphischen Materiallien der Phase Vinèa C [63] angehören und was den oberen Niveau angeht, Turdaº III, enthält dieser nach der selben Forscherin eine qualitative und quantitative Schicht (ein technisches Progress, Verbrennung) indem sich alte Elemente entwickeln – aus dem I und II Niveau – aber es erscheinen auch neue, Vinèa C Elemente [64]. Mehr als dieses liefert uns die Forscherin vier keramische Fragmente um uns als Beispiel die ältesten Materiallien aus dem ersten Niveau zu geben [65], Fragmente die in Roskas Bericht, in der Tafel des Turdaº – Niveaus nicht wiederzufinden sind [66]. Stellen wir uns nicht die Frage in wessen Stratigraphie ?

 Um alles noch unklarer zu machen, stellt uns das erste Niveau aus Turdaº als Hauptverzierung bei Roska: die die mit der Nagel, mit der Fingerspitze in weichen Lehm gemacht worden sind [67] und im Bericht der Forscherin Z. Kalmar–Maxim findet man andere Verzierungen wie zum Beispiel feine Kaneluren auf den Schultern der Gefässe profiliert mit einer hervortretenden Kannte, breite und eingeschnittene Schleifen mit runden und breiten Punkten [68]. In Roskas Tafel welche den untersten Niveau betrifft sind einige Verzierungen, besser gesagt die Kanelüren nicht zu finden. Auch in unseren Forschungen die seit acht Jahren begonnen haben, spielen die Kanelüren und die Plissefalten nicht die selbe Rolle wie in der Zitierten Arbeit.

Die ältesten stratigraphischen Materiallien gehören der Phase Vinèa C an beginnend mit dem untersten Niveau [69], eine neue Analyse der Forscher aus Turdaº erlaubt uns eine Paralelle der ältesten Materiallien mit der Phase C der Vinèa–Kultur zu machen [70]. In einer Arbeit die in 1996 erschien wiederholt man diese Information: in einem vorsichtigerem Stadium, kann man die Materiallien die aus M. Roskas Grabungen herkommen Anfang des untersten Niveau fruhstens in der Phase Vinèa C datieren [71].

Wenn ich noch die Tatsache bestimme dass in einem früheren Artikel Florin Draºovean den selbstgesammelten Materiall aus Turdas publizierte – dürch Forschungen an der Oberflache – und sagte dass die Vinèa B1–Phase dürch zwei keramische Fragmente dokumentiert ist [72], die Vinca B2–Phase ist gut durch Materiallien representiert wie der Tãualaº–Fazies  auch [73] und dass aus einem Späthorizont in welchem wir glaubten dass man eine neue Welle Vinèa C aus Banat spürt [74], konnen wir die Schlussfolgerung ziehen dass die Turdaº – Gruppe ihre Entwicklung beim Vinca B1–B2 – Horizont hat, ohne feste Argumente zu bringen die leicht im aktuellem Stadium der Forschungen aus Turdaº zu finden sind [75].

Ich glaube dass dieser Beispiel gut genug ist um die Art zu zeigen in welche die archäologische Niederlassung aus Turdaº behandelt würde nur in der rumänischen Spezialliteratur, ohne noch in Rede die alte Bibliographie oder die fremde Historiographie zu bringen wo sich die Idee insinuierte dass sich die Turdaº–Kultur parallel mit der Vinèa–Kultur entwickelt [76].

 

Übersetzer

Iulia–Cristina Ivancea


 


Abkürzungsverzeichnis

 

AB(SN)           Analele Banatului (serie nouã), Timiºoara.

AÉ                   Archaeologiai Értesitö, Budapesta.

AICSU            Anuarul Institutului de Cercetãri Socio–Umane, Sibiu.

ActaMN          Acta Musei Napocensis, Cluj-Napoca.

Apulum            Acta Musei Apulensis, Alba Iulia.

AVSL              Archiv des Verains für Siebenbürgische Landeskunde, Neue Folge, Hermannstadt (Sibiu).

Banatica           Banatica, Reºiþa.

BHAB              Bibliotheca Historica et Archaeologica Banatica, Timiºoara.

BMA               Bibliotheca Musei Apulensis, Alba Iulia.

BMN               Bibliotheca Musei Napocensis, Cluj-Napoca.

CA                   Comori arheologice, Bucureºti.

CB                   Caiete Banatica – seria arheologie, Reºiþa.

CCA                Cronica Cercetãrilor Arheologice, Bucureºti.

CCDJ              Culturã ºi Civilizaþie la Dunãrea de Jos, Cãlãraºi.

Corviniana        Corviniana. Acta Musei Corvinensis, Hunedoara.

Corresp.          Correspondenzblatt der Deitschen Gesselschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Berlin.

DolgSz             Dólgózatók a Szegedi Jószef Tudományegyetem Archaeologiái Interzebõl, Szeged.

ÉrdMúz            Érdély Múzeum, Cluj.

ForVL              Forschungen zur Volks– und Landeskunde, Sibiu.

HTRTÉ            A Hunyadmegyei Történelmi és régészeti Társulat Évkönyve, Deva.

ITSR                Istorie ºi tradiþie în spaþiul românesc, Sibiu.

Mitteilungen      Mitteilungen aus dem Brukenthalischen Museum, Sibiu.

PMJH              Publicaþiile Muzeului Judeþean Hunedoara, Deva.

Sargetia            Sargetia. Acta Musei Devensis, Deva.

SCIV(A)          Studii ºi comunicãri de istorie veche (ºi arheologie), Bucureºti.

TÉG (red.)       – G. Téglás, Hunyadvármegye Története (I, Hunyadvármegye földejének története az õskortól a honfoglalásig), Budapesta 1(1902).


VERZEICHNIS DER KLITERATURABKÜRZUNGEN

 

DRAªOVEAN 1994Draºovean Fl., The Petreºti Culture in Banat. AB(SN) 3 (1993) 139-170.

1996 – Cultura Vinèa târzie (faza C) în Banat. BHAB 1 (1996).

DRAªOVEAN–MARIª 1982–1983Draºovean Fl., Mariº T., Cercetãri arheologice de suprafaþã în aºezarea neoliticã de la Turdaº (jud. Hunedoara). Sargetia 16–17 (1982–1983) 89-94.

FIRCZÁK 1995-1996Firczak Gh., Societatea de Istorie ºi arheologie a Comitatului Hunedoara. Primii ani de activitate (1880–1881). Sargetia 26 (1995–1996, 1) 155-182.

GOOSS 1877Goos C., Skizzen zur vorrömischen Kulturgeschichte der mittlern Donaugegenden. AVSL 14 (1877, 1) 47-175.

1878 – Bericht über din von Fräulein Sofie von Torma in der Sitzung der historischen Section des Verains für siebenbürgische Landeskunde im August 1877 ausgestellte Sammlung prähistorischen Funde. AVSL 14 (1878, 3) 592-626.

HOREDT 1944Horedt K., Die vorgeschichtlische und römische Abteilung des Baron Brukenthalischen Museums. Ein überblick. Mitteilungen 9 / 10 (1944).

KALMAR 1984Kalmar Maxim Z., Materiale neo–eneolitice intrate în colecþia MIT (I). ActaMN 21 (1984) 391-404.

1985–1986 – Materiale neo–eneolitice intrate în colecþia MIT (II). ActaMN 22–23 (1985–1986) 401-410.

1991 – Turdaº. Cluj-Napoca (1991).

LAZAROVICI 1977aLazarovici Gh., Periodizarea culturii Vinèa în România. Banatica 4 (1977) 19-44.

LAZAROVICI–KALMAR 1991Lazarovici Gh., Kalmar Maxim Z., Aspectul Turdaº. Cultura Vinèa în România. Timiºoara (1991) 122-136.

LÁSZLÓ 1991László A., Un pionnier de la réchérche de la civilisation Turdaº–Vinèa: Zsófia von Torma. Banatica 11 (1991) 37-51.

LUCA 1993Luca S. A., A new special discovery from Turdaº. Banatica 12 (1993, 1) 21-24.

1994 – Complexul ritual de la Orãºtie–Dealul Pemilor, punct X2 (jud. Hunedoara). SCIVA 45 (1994, 4) 363-367.

1995a – Aºezarea de la Turdaº – situaþia actualã a sitului arheologic (I). AICSU 2 (1995) 33-36.

1995b – Aºezarea aparþinând culturii Starèevo-Criº de la Pojejena–Nucet (jud. CaraºSeverin). Banatica 13 (1995, 1) 5-22.

1995c – Die Kultanlage von Broos / Orãºtie–Böhmerberg / Dealul Pemilor, Ausgrabungsstelle X2 (Kreis Hunedoara). ForVL 38 (1995, 1–2) 85-90.

1995–1996 – Die Vinèa–Siedlung aus Rumess. Die A–Phase der Vinèa–Kultur in Siebenbürgen. Sargetia 26 (1995–1996, 1) 45-62.

1996a – Aºezarea de la Turdaº – situaþia actualã a sitului arheologic (II). AICSU 3 (1996) 27-30.

1996c – Un complex de fundare a locuinþei de la Turdaº–Luncã (jud. Hunedoara). ITSR 2 (1996) 1-6.

1996d – Die Siedlung von Thorendorf / Turdaº – der Gegewartige stand der Archaeologischen Ausgrabungsstelle. The Vinèa Culture, its role and Cultural connection. BHAB 2 (1996) 219-222.

1996e – Încadrarea cronologicã ºi culturalã a aºezãrii neolitice de la Orãºtie–Dealul Pemilor, punct X2. Corviniana 2 (1996) 21-28.

1997a – Relaþiile culturale de la sfârºitul neoliticului dezvoltat dintre Transilvania ºi þinuturile înconjurãtoare. CCDJ 2 (1997) 252-262.

1997b – Aºezãri neolitice pe valea Mureºului (I). Habitatul turdãºean de la Orãºtie–Dealul Pemilor (punct X2). Alba Iulia, BMA 4 (1997).

1997c – Liubcova–Orniþa. CCA (1997) 50-51.

1997d – Un complex ritual de la Turdaº-Luncã (jud. Hunedoara). Apulum 34 (1997) 37-42.

1998a – Liubcova–Orniþa. Monografie arheologicã. Târgoviºte (1998).

1998b – Die kulturelle beziehungen aus ende der entwickelten Jung– steinzeit zwischen Siebenbürger und den umgebenden gebiete. Die wiederspiegelung dieser in den in Siedlung von Turdaº–Luncã (kr. Hunedoara). The Late Neolithic of the Middle Danube Region. BHAB 14 (1998) 165-180.

1998c – La nécropole appartenante a la culture Turdaº trouvée a Orãºtie–Dealul Pemilor, point X2. ITSR 4 (1998) 36-45.

1999 – Sfârºitul eneoliticului pe teritoriul intracarpatic al României – cultura Bodrogkeresztúr –. Alba Iulia (1999).

1999a – Contribuþii la istoria veche a Hunedoarei. Sãpãturile arheologice sistematice din Grãdina Castelului – campaniile anilor 1996–1998 –. Hunedoara (1999).

1999b – Aspecte ale neoliticului ºi eneoliticului din sudul ºi sud-vestul Transilvaniei. Apulum 36 (1999) 5-33.

LUCA ºi colab. 1994Luca S. A., Ciutã M., Sonoc Al., Turdaº–Luncã. CCA (1994) 68-69.

1995Luca S. A., Ciutã M., Sonoc Al., Cãstãian M., Turdaº–Luncã. CCA (1995) 96.

1997Luca S. A., Drãghia D., Cãstãian M., Dragotã A., Turdaº–Luncã. CCA (1997) 71.

1998Luca S. A., Sonoc Al., Turdaº–Luncã. CCA (1998) 51.

MAKKAY 1979 – Makkay J., Foundation sacrifice in Neolithic Houses of the Carpathian Basin. VS 3 (1979) 157-167.

NÄGLER 1994Nägler Th. (sub redacþia Monica Vlaicu), Briefe an Georg Daniel Teutsch. Viena (1994).

PÓSTA 1910Pósta B., Tordosi ásatásoiról. AÉ 30 (1919) 435-436.

ROSKA 1928aRoska M., Staþiunea neoliticã de la Turdaº. PMJH 3–4 (1928) 3-27.

1928b – Casa neoliticã de la Turdaº. AD 7 (1928, 39–40) 510.

1936a – La stratigraphie du néolithique en Transylvanie. DolgSz 1–2 (1936) 42-51.

1936bÉrdély õskora. Astalos Miklós, A tõrtenéti Érdély. Budapesta (1936) 71-125.

1941 – Die Sammlung Zsófia von Torma. Cluj (1941).

SUCIU 1966Suciu C., Dicþionar istoric al localitãþilor din Transilvania. Bucureºti 1–2 (1966).

TORMA 1879aTorma  Z., Neolith kõkorszakbeli telepek Hunyad megyében. ÉrdMúz (1879) 129-155, 190-211.

1879bÕsrégészeti újabb leletek. ÉrdMúz (1879) 311.

1880 – A nándori barlangcsoportozat. ÉrdMúz (1880) 153-171, 206-209.

1882a – Hunyad vármegye õzkori történelméhez (Három fölolvasás és egy inditvány). HTRTÉ (1882) 5-51.

1882bÜber neolithische Wohnstätten in Siebenbürgen. Corresp. (1882) 90-98.

1886aÜber den Planetenkultus des vorrömischen Daziens. Corresp. (1886) 8-9.

1886b – A német anthropologok XIII. nagygyûlése. HTRTÉ (1886) 56-58.

1887 – A Római uralom elõtti Daciának planeta – cultusáról. ÉrdMúz (1887) 73-78.

1889aÜber Thraco–Daciens symbolisierte Thonperlen, Sonnenräder und Geschitsurnen. Corresp. (1889) 11–14, 28-29.

1889b – Schriftzeichen auf thraco–dacischen Funden. Corresp. (1889) 146.

1894 – Ethnographische Analogien. Ein Beitrag zur Gestaltungs – und Entwicklungsgeschichte der Religionen. Jena (1894).

1897 – A tordosi õstelep és hazánk népe õsmythosának maradványai. G. Kuun (red.), Hunyadvármegye Monographiája, Budapesta (1897) 3-16.

1896 / 1902 – A tordosi õstelep. TÉG (red.) (1902) 23-33.

1972    – Torma Zsófia levelesládájából (sub îngrijirea lui P. Gyulai). Bucureºti (1972).

VLASSA 1976Vlassa N., Neoliticul Transilvaniei. BMN 3 (1976).

WOLLMANN 1983Wollmann V., Briefe zur Geschichte der siebenbürgischen, Bucureºti (1983).


 

 

BEILAGE 1

Fondul Zsófia von Torma de la Arhivele Naþionale ale statului – filiala Deva

 

Fond: Societatea de ªtiinþe istorice ºi arheologice a Comitatului Hunedoara –

Dr. Zsófia von Torma.

Pachet 40.

Dosarul nr. 1.

1. Scrisoare a Zsófiei von Torma cãtre fratele ei, Torma Károly (1844); verso: ciornã de text adresat cãtre d-l Agh (Antál ?).

2. Aufsätze Torma Sophie (1847) – ºase file.

10. Poezie dedicatã în 25 iulie 1853 Zsófiei von Torma de cãtre Dózsa Dániel.

11. Scrisoare adresatã la 18 iulie de Zsófiei von Torma redacþiei de la ziarul Családi ...

13. Á Magyarhoni Fõldtani Társulat t. cz. Torma Zsófia úrhõlgyet rendestagnak ismerte és ezen ckelevet kiadni rendelte Kõlt Pesten 1868 februar 15 én.

14. A Szászvárosi ev. ref. Gymnasiumban r. tanitó Deak Lajos fõlõtt ehmardott Búcsú Szavai Nagy-Enyedi 2-dik éves jogász. Branitskai Nagy Imrenek, Szászvároson Martius hó 5-kén 1869 ben.

18-19. Ziarul Magyar Polgár, X, 132 din 11 iunie 1876 (Cluj) – p. 3 – desene cu descoperiri de la Turdaº.

20. Programul de muzicã uºoarã din salonul hotelului Gróf Széchenyi István din Orãºtie.

21. Programm für die in Broos am 21., 22., 23. und 24 August 1880 stattfindende Hauptversammlung des Gustav – Adolf – Vereines und die 33. Generalversammlung des Vereines für siebenbürgische Landeskunde: Fräulein Sofie von Torma hat die Besichtigung prähistorischen und paläontologischen Sammlungen während der Dauer der Vereinstage, von 7. Uhr Früh an, bis zum Beginne der Sitzungen, bereitwileigst freigestellt.

22-25. Correspondenz – Blatt der deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, nr. 9, 10, 11 (Sept., Okt. u. Nov. 1880): Bericht über die XI. allgemeine Versammlung der deutschen anthropologischen Gesellschaft zu Berlin vom 5. – 12. August in Verbindung mit der ersten Ausstelung vorgeschichtlicher und anthropologischer Funde Deutschlands vom 5. – 21. August 1880 (Prof. Dr. Johannes Ranke, General Sekretär der Gesellschaft): A. Verzeichniss der Aussteller bei der Ausstellungvorgeschitlicher und anthropologischer Funde Deutschlands – fila 24: Torma, Sofia v., Broos, Siebenbürgen; fila 24 sq. B. Mitglieder – Verzeichniss der XI. Versammlung: v. Torma, Fräulein, Gutbesitzerin, Broos in Siebenbürgen.

26-32. Scrisoare din 20 octombrie 1880 a Zsófiei von Torma cãtre Téglas T.

33-35. Anszug aus dem Verhandlungen der Berliner anthropologischen Gesselschaft. Sitzung am 11. November 1882 (E. Krause: Ein neues Verfahren zur Corservirung der Eisen – Alterthümer).

36-37. Desen pe pergament cu descoperiri arheologice de la Turdaº (funduri de vase sau tãbliþe?) – douã file.

38. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

39. Decupaj (din AVSL ?) cu o statuetã – gravurã.

40. Decupaj (din AVSL ?) cu o statuetã -gravurã..

41. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

42. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

43. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

44. Decupaj (din AVSL ?) cu o statuetã – gravurã..

45. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

46. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

47. Decupaj (din AVSL ?) cu o statuetã – gravurã..

48. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

49. Decupaj de ilustraþie dintr-o revistã cu obiecte arheologice.

50 – 55. Extras dintr-o publicaþie maghiarã cu descoperiri arheologice din zona Turdaº – Orãºtie; pare a fi (dupã structurã ºi ilustraþie) traducerea articolului lui C. Gooss sau file din Hunyadvármegyei Tõrténete.

60 – 62. Extras din Verhanlungen der Berliner anthropologischen Gesellschaft (ºedinþa extraordinarã din 26 ianuarie 1895), A. Voss: Steinwerkzeugen mit Schäftungsrillen.

63. Articol (compunere) a Zsófiei von Torma cu o descoperire (?) de obiect de bronz – ciornã.

64. Copie dupã un document medieval din anul 1412.

65. Document redactat în limba maghiarã.

66 – 72. Extras de calendar cu înscrisuri financiare.

73. Document în legãturã cu contele de Burgundia ºi familia Torma (redactat în limba maghiarã).

74 – 75. Document redactat în limba maghiarã.

76. Carnet cu notiþe arheologice.

136. Document redactat în limba maghiarã.

137 – 140. Privilegialis adiucatoria tradus în limba maghiarã de Torma József (cu privire la familia Makray ºi posesiunile ei din Comitatul Hunedoara, între care ºi Nandru).

153 – 154. Präsenz – Liste der Theilnehmer an der Anthropologen-Versammlung zu Wien (5. – 10. August 1889: f. 154: Fräulein Sophie v. Torma, aus Szászváros in Siebenbürgen).

155. Calcul bancar.

156 – 158. Document redactat în limba maghiarã.

159. Discurs redactat în limbile germanã ºi francezã în care se aratã importanþa colecþiei arheologice a Zsófiei von Torma, scris de aceasta cândva dupã anul 1889.

160. Document redactat în limba maghiarã.

161. Instrucþiuni de manipulare a maºinii electrice.

162. Document financiar redactat în limba maghiarã.

164-169. Extras din Verhandlungen der Berliner anthropologischen Gesellschaft, Sitzung vom 30. April. 1898; A. Voss, Nadel, Fibel und Gürtelhaken.

170. Ciorna unei scrisori din anul 1898 cãtre Dr. Schneller.

171. Ciorna unei scrisori adresate pe 16 decembrie 1896 de Zsófia von Torma împãrãtesei Elisabetha în legãturã cu primirea în biblioteca imperialã a lucrãrii sale Analogii etnografice (redactatã în limba germanã), dedicatã arhiducelui Josef ºi care aratã asemãnãrile cu tradiþia poporului nostru românesc.

172. Document redactat în limba germanã.

173. Ziarul Hunyad. vegyes tartalmu megyei heti – kõzlõny (VIII, 17, din 26 aprilie 1884 Deva): Cuvântarea þinutã lui Téglás Gábor cu privire la Urmele omului preistoric în Comitatul Hunedoarei.

174. Acelaºi ziar (XII, 14, din 7 aprilie 1888) – cu privire la sosirea ciangãilor la Deva.

176 sq. Ziarul Szászváros (III, 46 din 18 noiembrie 1899): necrologul Dr. Zsófia von Torma (ÉrdMúz, V – VII, 1899).

178. Chitanþã.

179. Decupaj dintr-un ziar maghiar despre un maghiar (Makray Aladár) care a ajuns în Mexic (Oaxaca, 1891). Din familia Makray face parte cumnatul Zsófiei von Torma.

181. Document redactat în limba maghiarã.

182 sq. Scrisoare a Bibliotecii Academiei Maghiare de ªtiinþe din Budapesta cãtre Zsófia von Torma.

184. Bilet redactat în limba maghiarã cãtre Zsófia von Torma.

185. Bilet al Zsófiei von Torma cãtre contele Franz von Thun – Hohenstein, maior în rezervã al regimentului de dragoni nr. 14 Prinz von Winsidchgrätz de sub comanda preaînaltã a Înãlþimii Sale Arhiducele Franz Ferdinand von Österreich.

186. Socoteli pentru cumpãrarea de mãrfüri.

187. Socoteli pentru cumpãrarea de mãrfüri.

188. Poem biblic redactat în limba maghiarã.

190. Scrisoare redactatã în limba maghiarã.

191. Ciorna unei scrisori cãtre Capitlul din Brünn (12 mai 1898).

192. Scrisoare din 23 martie 1900 a Societãþii Regele Franz Josef din Cluj ºi a Editurii Societãþii Érdély Múzeum (redactatã în limba maghiarã).

193. Scrisoare de condoleanþe a moºierului I. Mihaiu din Orãºtie (4 ianuarie 1900).

194. Scrisoare din 6 decembrie 1899 a Editurii Societãþii Érdély Múzeum (redactatã în limba maghiarã).

195. Chitanþã (redactatã în limba maghiarã).

196. Scrisoare din 27 noiembrie 1901 a bibliotecii Universitãþii Regele Franz Josef din Cluj (redactatã în limba maghiarã).

197-216. Cãrþi de vizitã ºi bilete (invitaþii):

            197. Sofie von Torma.

            198. Franz Liszt.

            199. Contesa de Hadik – Barkóczy.

            200. Prinþul Paul Poutjatin din St. Petersburg.

            201. Dr. Bûchler Mór din Hunedoara, medic superior al fabricii de fier a Regelui Ungariei.

            202. Cpt. Stipek ºi soþia.

            203. Moºierul din Peºtiºul de Sus (Makray).

            204. Contesa Bertha Kornis, canonicã a Capitlului din Brünn.

            205. Model de turnare al unui celt din bronz gãsit în munþii de la graniþa de sud ºi lucrat din Talkschiefer.

            206. Prinþul ºi prinþesa Paul Poutjatin.

            207. Torma Zsófia.

            208. Móczár Gyula, D.D.S.

            209. Doamna de Torma – Makray (vãduvã).

            210. Eszterházy János.

            211. Prinþul Paul Arsenievitch Poutjatin.

            212. Rupertushof (fotografie de clãdire).

            213. Torma Zsófia (fotografie).

            214. Torma Zsófia (fotografie).

            215. Carla Stipek – Pehm.

            216. Torma Zsófia.

 

Dosar nr. 2 / 1860 – 1899.

Corespondenþã familialã, acte ºi însemnãri de cheltuieli ºi venituri ale Zsófiei von Torma, membrã a Societãþii de Istorie ºi Arheologie a Comitatului Hunedoara.

 

1 – 2. Scrisoare cãtre Torma Luiz (20 octombrie 1860).

3. Scrisoare cãtre Torma Luiz (23 ianuarie 1861).

4 – 8. Scrisoare cãtre Torma Zsófia (2 iulie 1868).

9 – 10. Scrisoare cãtre Torma (?) László (9 octombrie 1870).

11 – 12. Scrisoare cãtre Torma (?) László (14 decembrie 1870).

13. Scrisoare cãtre Torma (?) László (7 martie 1871).

14. Document redactat în limba maghiarã.

15 – 16. Document redactat în limba maghiarã.

17 – 18. Scrisoare cãtre Torma (?) László (23 mai 1887).

19 – 20. Scrisoare cãtre Torma Luiz (2 martie 1872).

Urmeazã scrisori fragmentare nedatate, fãrã destinatar sigur, în limba maghiarã.

 

Dosar nr. 3 / 1880 – 1899.

Note arheologice, cercetãri ºi studii de istorie, arheologie ºi ºtiinþe naturale.

 

1 – 2. Însemnãri cu privire la mitologie (text redactat în limba germanã).

3. Arborele genealogic ºi lista regilor Ungariei (pânã în secolul XVI, începând cu Álmos, tatãl lui Árpad).

4 – 5. Scrierea ebraicã cu explicaþii de pronunþare.

6 – 7. Perioadele glaciare ºi fauna lor.

8 – 11. Documente redactate în limba maghiarã.

12. Documente redactate în limba maghiarã.

13 – 16. Blestemele lui Ovidius (traducere din limba latinã).

17 – 18. Documente redactate în limba maghiarã.

21 – 26. Documente redactate în limba maghiarã (însemnãri despre descoperirile de la Turdaº).

27 – 28. Documente redactate în limba maghiarã (însemnãri despre descoperirile de la Turdaº).

29 – 36. Însemnãri lingvistice ºi istorice despre originile diferitelor popoare balcanice.

37 – 94. Însemnãri redactate în limba maghiarã ºi germanã despre descoperirile de la Turdaº.

95. Arborele genealogic al familiei Pongrác.

96 – 210. Agendã cu însemnãri arheologice (redactatã în limba maghiarã).

211 – 274. Carnet cu însemnãri arheologice (redactat în limba maghiarã).

275 – 304. Carnet cu însemnãri arheologice (redactat în limba maghiarã).

 

 



[1] GOOS 1877, 103.

[2] GOOS 1878, 593.

[3] GOOS 1877, 103.

[4] GOOS 1878, 593.

[5] DIACONOVICH 1904, 1112.

[6] ROSKA 1941, 3; LÁSZLÓ 1991,  37.

[7] LÁSZLÓ 1991,  37-38.

[8] GOOS 1877, 103-105.

[9] GOOS 1878, 592-626; LÁSZLÓ 1991,  39.

[10] LÁSZLÓ 1991,  39.

[11] Ders., 39-40.

[12] TORMA 1879, 133-134.

[13] LÁSZLÓ 1991,  40.

[14] MAKKAY 1979, 157-167.

[15] ROSKA 1941, 8; LÁSZLÓ 1991,  40.

[16] LUCA 1996a, 28-29.

[17] LÁSZLÓ 1991,  41.

[18] ROSKA 1941, 8-9.

[19] LÁSZLÓ 1991,  41.

[20] LÁSZLÓ 1991,  41-42.

[21] SUCIU 1966.

[22] TORMA 1879.

[23] TORMA 1880, 206-209.

[24] LÁSZLÓ 1991,  42-43.

[25] Ders., 43-45.

[26] FIRCZAK 1995–1996, 163.

[27] LÁSZLÓ 1991,  45.

[28] WOLLMANN 1983, 17, 18, 19, 20, 34, 35, 37, 38, 39, 118, 119, 124, 137, 140, 141, 143, 144, 148, 149, 151, 159, 161, 164, 166, 171, 172, 173, 174, 185, 238, 259, 261, 263, 264, 265.

[29] LÁSZLÓ 1991,  47-48.

[30] GOOS 1878, 593.

[31] LÁSZLÓ 1991, 48.

[32] TORMA 1896 / 1902, 15.

[33] VLASSA 1976, 9.

[34] LAZAROVICI 1977a, 27-28.

[35] LUCA 1996a, 29.

[36] TORMA 1879a; 1879b; 1880; 1882a; 1882b; 1886a; 1886b; 1887; 1889a; 1889b; 1894; 1897; 1896 / 1902 und 1972.

[37] LUCA 1995, 35.

[38] ROSKA 1941, 7-15, Taf. I–CXLV; 1942, 287-292.

[39] HOREDT 1944, 1.

[40] NÄGLER 1994, 25, No. 118, 123, 133.

[41] PÓSTA 1910.

[42] Ders.,  435.

[43] ROSKA 1928a, 14-38; 1928b; 1936a; 1941, 8, 14-15.

[44] ROSKA 1928a, 20.

[45] Ders.,  25 und Taf. 27.

[46] Ders.,  26.

[47] ROSKA 1928a,  27 und Taf. 29.

[48] Ders.,  32-33.

[49] Ders.,  34 und Taf. 29.

[50] ROSKA 1941, 4.

[51] Ders.

[52] LÁSZLÓ 1991, 49-50.

[53] LUCA 1997b, 72-76.

[54] LUCA 1993, n. 1.

[55] Ders.

[56] DRAªOVEAN–MARIª 1982 – 1983.

[57] LAZAROVICI – KALMAR 1991B, 24.

[58] KALMAR 1984; 1985 – 1986; 1991.

[59] LUCA 1993; 1995; 1996a; 1996b; 1996c; 1996d; 1997a; 1997b; 1998a, 103-105; 1998b; LUCA und Mitarb. 1994; 1995; 1997; 1998.

[60] LUCA 1996b, 27.

[61] ROSKA 1928a; 1928b; 1936a; 1941.

[62] KALMAR 1991.

[63] KALMAR 1991, 5.

[64] Ders., 7.

[65] Ders., 6, Taf. 4.

[66] ROSKA 1928a, 37, Taf. 29/6-9.

[67] ROSKA 1928a, 20, 25.

[68] KALMAR 1991, Taf. 4.

[69] Ders.

[70] DRAªOVEAN 1994, 166.

[71] DRAªOVEAN 1996, 96-97.

[72] DRAªOVEAN–MARIª 1982–1983, 89-90; Taf. I/1-2.

[73] Ders., 90, Taf. I/3-16 für Vinèa B2 und 17-21 für Tãualaº.

[74] Ders., 91, Taf. III/8, 13, 16.

[75] DRAªOVEAN – MARIª 1982 – 1983, 90, Taf. II/1-16; III/1-22.

[76] LUCA 1997b, 68-77.